Ich war etwa 23 Jahre alt, als es ganz klischeehaft nach einem Ouija Brett"spiel" 

anfing, bei mir zu spuken. Geräusche, Schritte, Dinge bewegten sich von alleine.
Wem erzählt man so etwas? Ich war auf mich allein gestellt.

Unnötig zu erwähnen, dass sich meine Weltanschauung ab diesem Tag um 180 Grad gewendet hat. Auch wenn ich niemandem in meinem Umfeld davon berichtete, fiel bald darauf auch meinen Freunden auf, dass da etwas Merkwürdiges bei mir zu Hause vor sich ging.

Ich war also nicht verrückt! Der Spuk sollte mich jahrelang verfolgen, egal wie oft ich umzog.

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Von da an ließ mich zuerst die unerschütterliche Angst, dann die Neugierde im Bezug auf das Paranormale nicht mehr los. Ich recherchierte mir die Finger wund, schaute zahlreiche Youtube Videos zum Thema, beschäftigte mich aber vor allem auch mit rationalen Erklärungsversuchen

und der Wissenschaft hinter solchen Dingen wie zb dem Ouija Board. 
Seit ungefähr zwei Jahren bin ich auch Sammlerin "kurioser" Gegenständen wie zum Beispiel meiner geliebten "haunted dolls", also besessene Puppen. Doch ich unterhalte mich nicht nur mit meinen Hausgeistern, auch regelmäßige paranormale Untersuchungen von Spukorten stehen bei mir an einem normalen Freitagabend im Programm.  Diese Unternehmungen kann man selbstverständlich bei Youtube verfolgen.

Durch die letzten sieben Jahre, durfte ich viele Erkenntnisse sammeln und einiges dazulernen.
Ich habe beispielsweise gelernt, dass ich dazu in der Lage bin, Energien zu fühlen und bezeichne mich somit als hellfühlig. Durch meine Einschätzung und meine Intuition, lag ich schon oft richtig, was Geisteswesen und ihre Absichten angeht. Durch dieses Wissen, bin ich in der Lage beim Arbeiten mit Wesenheiten richtig zu handeln und  gegebenenfalls Leute davor zu schützen, denn Schutz ist hierbei das A und O.